Unsere
Geschichte

Maisstangerl erobern Europa

Eine Geschichte mit Biss

(liest sich übrigens am besten, während man unsere leckeren Moniletti Mais-Stangerl knabbert)

Von einer Reise bringt man gerne das eine oder andere Souvenir mit – und wenn man so will, sind die Moniletti Mais-Stangerl genau das: ein Souvenir von einer Reise.

Als sich Monika Crepaz mit 60 Jahren aufmachte, um Asien zu entdecken, wusste sie nicht, dass sie von dieser Reise nicht nur unvergessliche Eindrücke mitbringen würde. Als sie in den Flieger stieg, war sie eine ausgebildete Pflegedienstleitung mit jahrzehntelanger Erfahrung in ihrem Beruf; als sie nach ihrer Reise wieder österreichischen Boden betrat, war sie auf dem Weg, eine selbständige Unternehmerin zu werden.

Doch alles der Reihe nach: China gefiel Monika ausnehmend gut. Das Land, die Leute, die Kultur und das fremdartige Essen; sie genoss es, durch die Straßen zu wandern und alles auf sich wirken zu lassen. An einem Nachmittag stieg ihr plötzlich ein feiner Maisgeruch in die Nase und sie hörte ein „Gebruzzel“ wie beim Herausbacken von Schnitzeln: am Straßenrand saß ein Mann, der kleine gelbe Stangerl mit einem Plastiksackerl auffing. Monika hat an diesem Nachmittag die Mais-Stangerl kennen und lieben gelernt.

A long Story short: Schnell war klar, dass diese kleinen, feinen, gelbgoldenen Snacks mit nach Österreich mussten, um die Herzen (und Mägen!) der Leute hierzulande zu erobern. – Und natürlich blieb es nicht bei Österreich, auch die Deutschen, Schweizer, Italiener und Franzosen konnten unseren Moniletti Mais-Stangerl nicht widerstehen.

Monika wurde also Unternehmerin und stürzte sich 2007 in das Abenteuer Firmengründung. Mit viel Hingabe, Liebe und Geduld hat sie ein florierendes Geschäft aufgebaut und heute findet man Moniletti Mais-Stangerl in den Regalen der führenden Supermarkt-Ketten genauso wie im Dorfladen ums Eck.
Von Anfang an war ganz wichtig: Anbau und Produktion finden zu 100% in Österreich statt.

Die besten Geschichten beginnen eben nicht mit „… ich habe mich dann aber doch für den altbewährten Weg entschieden und darauf verzichtet, etwas neues zu wagen“.

Guten Appetit!